Berlin/München/Frankfurt (DT/dpa/reh) AfD-Vize Alexander Gauland fühlt sich wegen seiner Äußerungen über die „Nachbarn“ des Fußball-Nationalspielers Jérôme Boateng zu Unrecht an den Pranger gestellt. An seinem Verständnis für Menschen mit fremdenfeindlichen Ressentiments hält der AfD-Vize aber fest. „Ich bin natürlich kein Rassist“, sagte Gauland am Montag der Deutschen Presse-Agentur.
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AfD-Vize erklärt Boateng-Zitat
Unionspolitiker kritisieren Gauland – In dem F.A.S.-Gespräch erläutert er auch die Haltung der AfD zum Christentum: „Eine Methapher“