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AFD – eine Alternative für Juden?

Die Initiatoren der Gruppe „Juden in der AfD“ wollen eine Stimme des jüdischen Lebens in Deutschland sein. Von Tilman Asmus Fischer
Jüdische Bundesvereinigung in der AfD
Foto: dpa | Zwei Teilnehmer der Pressekonferenz am Sonntag, bei der die „Juden in der AfD“ ihre Gründung verkündet haben.

Die AfD sei „keine Alternative für Juden“, hatten der Zentralrat der Juden in Deutschland und mehrere Dutzend jüdischer Organisationen bereits vor Gründung der Bundesvereinigung „Juden in der AfD“ (JAfD) am zurückliegenden Wochenende erklärt. Ihre Haltung begründen die Unterzeichner mit antidemokratischen und rechtsradikalen Strömungen innerhalb der Partei. Zudem richte sich auch die Politik der AfD direkt gegen Juden: „Die AfD fordert in ihrem Wahlprogramm ein Verbot des koscheren Sehächtens und der Beschneidung.

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