MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Äußerst bedrohliche Situation für Israel“

Mit seiner aggressiven Rhetorik sucht Präsident Ahmadinedschad Unterstützung im Iran selbst meint Svenja Sinjen. Von Oliver Maksan
Foto: DGAP | ist Expertin für Sicherheits-, Verteidigungs- und Militärpolitik der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Fragen zur NATO und Cybersecurity.

Frau Sinjen, Irans Präsident Ahmadinedschad hat jetzt in New York Israel wieder massiv angegriffen. Was ist die Funktion dieser rhetorischen Aggression? Im Westen führt das doch nur zu Solidarisierungseffekten mit Israel. Das iranische Regime befindet sich seit langem in einem tiefgreifenden Konflikt mit Israel und der westlichen Welt. Im Mittelpunkt dieses Konflikts stehen das Existenzrechts Israels und die militärische Aufrüstung des Iran. Verschiedene politische Akteure des Iran sprechen Israel das Existenzrecht ab. Darüber hinaus konnte Iran sein Nuklearprogramm und seine Programme zur Entwicklung ballistischer Raketen erfolgreich vorantreiben – und das trotz der bisherigen Versuche, Irans Ambitionen durch Sanktionen ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich