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65,3 Millionen auf der Flucht

Der neue Weltbericht des UN-Flüchtlingshilfswerks verzeichnet „trauriges Rekordniveau“ – In Deutschland die meisten Asylanträge
Qab Elias Syrian refugee camp in Lebanon
Foto: dpa | Alltag in einem syrischen Flüchtlingscamp im Libanon: Das Land hat im Verhältnis die meisten Flüchtlinge aufgenommen.

Genf (DT/dpa/aho) Mehr als 65 Millionen Menschen sind auf der Flucht: Blutige Konflikte und brutale Verfolgung in etlichen Ländern haben mehr Kinder, Frauen und Männer als je zuvor aus ihren Heimatorten vertrieben. Jeder 113. Erdenbewohner sei davon inzwischen direkt betroffen, beklagt der Weltbericht 2015 des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Damit habe die Gesamtzahl der Flüchtlinge, Binnenvertriebenen und Asylsuchenden „ein trauriges Rekordniveau“ erreicht, heißt es in der zum Weltflüchtlingstag am Montag vorgelegten Studie, die auf Daten von Regierungen, Hilfsorganisationen und dem UNHCR beruht.

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