Berlin (DT/KNA) Mehr als 300 Morddrohungen, mehr als 400 Fälle von Körperverletzungen. Fünf Monate, nachdem das Hilfswerk Open Doors im Mai in der Bundespressekonferenz einen umstrittenen Bericht zur Verfolgung christlicher Flüchtlinge in deutschen Asylheimen vorgestellt hat, legt die evangelikal geprägte Organisation nun nach: In einem zweiten Bericht, der zusammen mit der „Aktion für Verfolgte Christen“, dem Zentralrat orientalischer Christen in Deutschland und der Europäischen Missionsgemeinschaft am Montag in Berlin vorgestellt wurde, erneuert das Hilfswerk den Vorwurf, dass Christen in Flüchtlingsheimen bundesweit bedroht und diskriminiert würden.
300 Morddrohungen, mehr als 400 Köperverletzungen
Open Doors: Neue Studie zur Verfolgung von Christen vorgelegt