MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Politik

Multireligiöse Bundeswehr

Künftig wird es wieder Militärrabbiner in der deutschen Armee geben. Schwieriger ist es mit den Militärimamen. Von Carl-Heinz Pierk
Bundeswehrsoldaten säubern jüdischen Friedhof
Foto: dpa | Künftig ein fester Bestandteil der Seelsorge in der Bundeswehr: Rabbiner vor Soldaten.

Das jahrelange Ringen um die Frage, wie in der Bundeswehr eine religiös vielfältige Seelsorge für Soldaten unterschiedlichen Bekenntnisses angeboten werden kann, ist beendet. Neben den großen christlichen Kirchen soll es künftig auch eine Einbindung von Militärrabbinern und Militärimamen geben. Dies hatte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) angekündigt. Damit sollen Soldaten jüdischen und muslimischen Glaubens eigene Seelsorger bekommen. Zunächst ist der Weg frei für eine jüdische Militärseelsorge. Der erste Militärgeistliche jüdischen Glaubens könnte seine Arbeit in der Bundeswehr zum Ende des Jahres aufnehmen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich