MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Wahlen in Serbien und Ungarn

Konstruierte Klischees

Es hätte sich gelohnt, genauer hinzusehen: Jenseits der Klischees sind Vucics Serbien und Orbáns Ungarn doch recht verschieden. Ein Kommentar.
Vucic und Orbán
Foto: IMAGO/Wang Wei (www.imago-images.de) | Vucic und Orbán haben ihre jeweiligen Wahlen gewonnen und werden weiter regieren.

Nicht nur Ungarn und Serbien waren bis vergangenen Sonntag im Wahlkampf, auch die beide Länder analysierenden internationalen Beobachter. Da wurden leidenschaftlich Klischees entwickelt und Parallelen gesucht: Aleksandar Vucić und Viktor Orbán hätten in ihren Ländern die Medien fest im Griff, die Opposition erwürgt, das Wahlrecht manipuliert, autokratische Systeme geschaffen – und genau deshalb die Wahl überragend gewonnen. Aber was zählt das schon, wenn Wahlen nicht ganz frei und gar nicht fair sind?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich