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Kommentar : Und warum nicht Argentinien?

Geschätzte achthunderttausend Argentinier jetzt auf chilenischem Boden, um „ihren“ papa Bergoglio zu sehen – das wirft eine Frage auf. Von Guido Horst

Geschätzte achthunderttausend Argentinier jetzt auf chilenischem Boden, um „ihren“ papa Bergoglio zu sehen – das wirft die Frage auf: Warum besucht Franziskus eigentlich nicht seine Heimat? Keinen Kontinent hat der Papst bisher so häufig besucht wie Lateinamerika: Brasilien 2013, Ecuador, Bolivien, Paraguay und Kuba 2015, Mexiko 2016 sowie Kolumbien 2017 und jetzt Chile und Peru. Die offizielle Version – Franziskus möchte sich nicht instrumentalisieren und in den Parteienstreit in seiner Heimat hineinziehen lassen – ist natürlich stimmig. Aber nicht ganz vollständig.

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