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Kasparow hofft auf Clinton

Eindrücke von einer Konferenz der Kreml-Kritiker im litauischen Vilnius. Von Boris Reitschuster
Graffiti of Trump kissing Putin
Foto: dpa | Zwei vom gleichen Schlag? Der litauische Graffiti-Künstler Mindaugas Bonanu setzt ins Bild, worüber auch politische Beobachter grübeln.

Vier Wochen nach den umstrittenen Parlamentswahlen in Russland haben führende Oppositionspolitiker zu einem Boykott aller künftigen Wahlen aufgerufen. Urnengänge unter Putin seien „Hütchenspielerei“, wer sich daran beteilige, stütze das System, beklagte der frühere Putin-Berater Andrej Illarionow auf einer Konferenz der russischen Kreml-Kritiker in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Dass die Hand des Kreml auch in den kleinen baltischen Staat Litauen reicht, der 1990 von der Sowjetunion unabhängig wurde, mussten die rund 200 Teilnehmer aus Russland und dem Exil im Westen gleich zu Beginn der Konferenz „2. Forum Freies Russland“ erleben. Mark Feigin, prominenter Anwalt von Kreml-Kritikern wie etwa der Punk-Band ...

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