Evangelische Hilfswerke haben zu größerer Unterstützung für weltweit verfolgte Christen aufgerufen. Besonders dramatisch sei die Lage etwa für Christen in Nigeria oder im Irak, hieß es am Mittwoch (13.11.) zum Abschluss des Kongresses „Christenverfolgung heute“ in Schwäbisch Gmünd. Veranstalter der Tagung mit rund 450 Teilnehmern waren das Zentrum Schönblick und die evangelische Nachrichtenagentur idea sowie internationale christliche Hilfsorganisationen. Ein Kirchenvertreter aus Nigeria betonte, in seinem Land griffen Muslime gezielt Christen an. Verantwortlich seien Terrorgruppen wie Boko Haram oder Fulani-Milizen.
Schwäbisch Gmünd
Hilfe für verfolgte Christen gefordert
Evangelische Hilfswerke haben zu größerer Unterstützung für weltweit verfolgte Christen aufgerufen.