Keine Nachrichten sind gute Nachrichten? Die Meldungen über den sogenannten „Islamischen Staat“ sind weniger geworden, laut Angaben der irakischen Regierung ist das Land vollständig vom IS befreit. Tatsächlich konnten die ersten vertriebenen Christen in ihre Heimatorte in der Ninive-Ebene zurückkehren. Doch die islamistische Gefahr ist noch nicht gebannt. Es stellt sich die Frage, wohin die IS-Kämpfer verschwunden sind. Einige sind in der lokalen Bevölkerung untergetaucht. Viele ausländische IS-Kämpfer sind in ihre Heimat zurückgegangen.
Gastkommentar :
Schweigen schmerzt am meisten. Von Berthold Pelster