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Eskalation der Gewalt in der Ukraine: EU prüft alle Optionen

Außenminister zu Sondersitzung einberufen – Ruf nach Sanktionen – Papst Franziskus fordert Ende der Gewalt
Ausschreitungen in Kiew
Foto: dpa | Bei den Ausschreitungen in Kiew gab es in der Nacht zum Mittwoch zahlreiche Tote und mehr als tausend Verletzte.

Kiew/Brüssel/Berlin/Vatikanstadt (DT/dpa/KNA/Re) Nach den blutigen Straßenschlachten in Kiew will die Europäische Union Sanktionen gegen die politische Führung der Ukraine unter Leitung von Präsident Viktor Janukowitsch verhängen. Die Außenminister der 28 EU-Staaten werden bei einer Sondersitzung am Donnerstag in Brüssel über die „restriktiven Maßnahmen“ entscheiden, teilten Diplomaten mit. Es wird damit gerechnet, dass Janukowitsch und enge Vertraute mit einem Einreiseverbot in die EU belegt werden. Damit verbunden ist das Einfrieren von Konten in der EU. Möglich ist auch, dass bestimmte Unternehmen keine Geschäfte mehr mit EU-Firmen machen dürfen.

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