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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Eine Vision ohne Recht und Freiheit

Die Autokraten in Ankara, Moskau und Peking orientieren sich nicht am Fortschritts-Ideal des Westens. Am gefährlichsten, weil erfolgreichsten ist China. Ein Kommentar.
Gipfelkonferenz zur "Neuen Seidenstraße"
Foto: Alexander Zemlianichenko (AP) | Die Präsidenten der Türkei, Russlands und Chinas glauben keineswegs an die westlichen Ideen von Fortschritt, Menschenrechten, Pluralismus, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Auch der Kalte Krieg hatte seine Nachkriegsära, doch sie ist unwiderruflich vorbei. Die Zeit, in der man hoffen durfte, das westliche Ideal der Rechtsstaatlichkeit werde überall als Ziel des je eigenen Fortschritts betrachtet, ist längst beendet. Heute ist offensichtlich, dass nicht nur sinistre Potentaten oder korrupte Cliquen in Entwicklungs- und Schwellenländern, sondern bedeutende Mächte ein alternatives Modell leben und propagieren. Nicht nur Despoten in Belarus oder Kasachstan, auch die Präsidenten der Türkei, Russlands und Chinas glauben keineswegs an die westlichen Ideen von Fortschritt, Menschenrechten, Pluralismus, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

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