MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Berlin

Eine Kampagne geht nach hinten los

Die Darstellung von Annalena Baerbock als eine Art Moses hat für Empörung gesorgt, auch bei Christen. Doch die Anfragen von Christen an das grüne Programm bleiben.
Debatte um Grünen-Parteiprogramm
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Die Grünen sollen als Verbotspartei diskreditiert werden. Doch die Reaktionen auf eine jüngste Kampagne fielen ganz anders aus, als von den Initiatoren beabsichtigt.

Eine verhaspelte Rede mit einem deftigen Kraftausdruck am Ende, ein Co-Vorsitzender Robert Habeck, der ihr inhaltlich die Show stiehlt: Nach der Programmrede von Annalena Baerbock am vergangenen Wochenende beim Grünen-Parteitag standen viele Fragen im Raum: Ist die Kanzlerkandidatin der Grünen wirklich tauglich für das höchste politische Spitzenamt? Steht der Baerbock-Zug kurz davor zu entgleisen, analog zum Schulz-Zug bei der Bundestagswahl 2017? Damals war SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz, ähnlich wie nun auch Annalena Baerbock, kurz nach seiner Nominierung von den Medien zu einer Art politischem Heilsbringer hochgejubelt worden. Doch die Fallhöhe war groß, Schulz stürzte ab, das Ergebnis der Wahl ist bekannt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben