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Droht der Ukraine jetzt die Spaltung?

Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie ernst die Drohungen aus dem Kreml gegen Kiew zu nehmen sind – Die ukrainischen Kirchen spielen eine große, aber nicht immer widerspruchsfreie Rolle für das Identitätsbewusstsein ihres Volkes. Von Stephan Baier
Wladimir Putin im Juli 2013 bei einem Besuch im ukrainischen Sewastopol auf der Halbinsel Krim
Foto: dpa | Russlands Präsident Wladimir Putin im Juli 2013 bei einem Besuch im ukrainischen Sewastopol auf der Halbinsel Krim, wo Russlands Schwarzmeerflotte ihren Heimathafen hat. Wird die Krim nun zum Zankapfel zwischen Moskau und Kiew?

Steht der Ukraine, nachdem die Gefahr eines Bürgerkrieges fürs erste gebannt zu sein scheint, nun eine geografische Spaltung bevor? Kaum ein westliches Medium, das derzeit nicht darauf verweist, dass weite Gebiete des Ostens und des Südens der Ukraine einen hohen russischsprachigen Anteil haben. Landkarten, die das Wahlverhalten der Jahre 2004 und 2010 zeigen, weisen augenfällige Parallelen zur Sprachgrenze auf. Die sprachliche und die geografische Teilung des Landes scheint mit einer politisch-weltanschaulichen einherzugehen.

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