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Der Westen braucht einen langen Atem

Noch hält die Geschlossenheit gegen den russischen Aggressor, aber die Konsenssuche wird mühsamer.
Nato-Gipfel in Madrid
Foto: Susan Walsh (AP) | Tayyip Erdogan (l), Präsident der Türkei, im Gespräch mit Boris Johnson (r-l), Premierminister von Großbritannien, Jens Stoltenberg, Nato-Generalsekretär, und Joe Biden, Präsident der USA, beim Nato-Gipfel.

Noch hält die westliche Solidarität mit der Ukraine. Die Signale des Gipfel-Reigens dieser Tage sind klar: Der Westen unterstützt Kiew, verteidigt die ukrainische Staatlichkeit, gibt dem leidgeprüften Land eine europäische Zukunftsperspektive und kalkuliert dafür einen hohen Preis ein. Auch steigert der Westen langsam, doch kontinuierlich die Maßnahmen gegen das "System Putin" und bekennt sich zum Ziel eines Regimewechsels in Moskau. Ein Zurück zur alten Normalität mit Wladimir Putin soll und wird es nicht geben.

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