Führende US-Lebensrechtler fordern den US-Präsidenten dazu auf, sein Wahlkampfversprechen einzulösen und „Planned Parenthood“ die staatlichen Mittel zu entziehen.
Die Unionsfraktion wendet sich gegen Pläne Spahns, die Durchführung der ethisch umstrittenen Präimplantationsdiagnostik (PID) zu einer Regelleistung der Gesetzlichen Krankenkassen machen zu wollen.
Abtreibungseinrichtungen werden auch mit dem Kompromiss zum Paragraf 219a ungehemmt ihre gewinnbringende Werbebotschaft verbreiten können, mit der sie bisher bereits illegal gearbeitet hätten, meint Alexandra Linder.