Man kennt sich. Wenn der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan am Dienstag und Mittwoch Berlin besucht und dabei auch Bundeskanzlerin Angela Merkel trifft, rechnet niemand mit großen Überraschungen.
Das westafrikanische Mali galt lange als demokratischer Vorzeigestaat in Afrika. Heute steht das Land am Abgrund: Seit einem Militärputsch und der Offensive von aus Libyen heimgekehrten Tuareg im Frühjahr 2012 ist das Land geteilt.
Istanbul (DT/dpa/KNA) In Syrien sind die Kämpfe zwischen der Armee und Rebellen bereits vor dem offiziellen Ende einer Waffenruhe am Montagabend wieder eskaliert. Bei einem Autobombenanschlag in Damaskus wurden zehn Menschen getötet.
Wer die 58 Vorschläge der am Sonntag zu Ende gegangenen römischen Bischofssynode an den Papst durchgeht, wird nichts darin finden, was das Lehramt der Kirche, was die Päpste der letzten Jahrzehnte und viele Dokumente vatikanischer Dikasterien ...
Die Ukraine bleibt ein schwieriges und zutiefst zerrissenes Land. Das hat die Parlamentswahl am Sonntag längst vor der Bekanntgabe der Ergebnisse bewiesen.
Demokratie ist, wie wir an ihren real existierenden Gestalten erkennen, eher ein Sammelbegriff für unterschiedliche Regierungsformen, die von der Partitokratie bis zur Kleptokratie reichen.
Wien (DT/sb) Gegen angebliche Steuerprivilegien der Kirche hat sich der Vorsitzende des einst von Jörg Haider gegründeten BZÖ, Josef Bucher, in einem ORF-Interview gewandt.
Hamburg/München (DT/KNA/reh) Trotz des Transplantationsskandals startet die Techniker Krankenkasse (TK) als erste große Kasse morgen eine Informationskampagne für die Organspende.
Bratislava (DT/KAP) In der Slowakei hat der Familienrat der Bischofskonferenz die Parlamentarier aufgerufen, den Gesetzesentwurf über die eingetragene Partnerschaft abzulehnen.
Mali – das ist ein Riesen-Areal im Herzen Westafrikas, nur schwer kontrollierbar und gerade deshalb ideales Rückzugsgebiet für extremistische Gruppierungen.
Mit den Gedenktagen Allerheiligen und Allerseelen neigt sich das Kirchenjahr seinem Ende zu. An beiden Tagen besuchen Menschen Friedhöfe und Kirchen, um ihrer Verstorbenen zu gedenken.