Würzburg (DT/sb/KNA) Deutliche Kritik haben mehrere deutsche Bischöfe am „Tag der Unschuldigen Kinder“ an politischen Weichenstellungen und Entscheidungen geübt.
Wenn die christlich-liberale Koalition zum Jahresende Bilanz zieht, mag sie zufrieden sein. Denn nach dem jüngsten ZDF-Politbarometer sagen immerhin 62 Prozent der Deutschen, das Bündnis mache seine Arbeit gut.
Eben noch haben wir den vom Maya-Kalender prognostizierten Weltuntergang überlebt. Schon droht neues Ungemach. Das Jahr 2013 beschert Psychologen und solchen, die sich dafür halten, verschärften Beratungsbedarf – der „13“ wegen.
Viel Zeit bleibt Präsident Barack Obama und dem amerikanischen Kongress nicht mehr. Die Verhandlungen um den US-Haushalt sind festgefahren. Eine Einigung bis zum Jahresende ist noch möglich, gilt aber als unwahrscheinlich.
Damit wir endlich wissen, was wir 2012 erlebten, oder was wir versäumten, weil es schon zum Zeitpunkt des Geschehens unsere Wahrnehmungsschwelle nicht überschritt, präsentieren uns Medien derzeit haufenweise Jahresrückblicke.
Zum sechsten Mal in Folge feiern am Sonntag europäische Gläubige auf dem Madrider Kolumbusplatz die „Messe der christlichen Familien“. Das Treffen ist keine nationale Angelegenheit mehr.
Kurz vor Weihnachten stellte der neue mexikanische Präsident Enrique Pena Nieto sein neues Sicherheitskonzept vor, verbunden mit Kritik an der Sicherheitspolitik seines Vorgängers Felipe Calderón.
Dresden (DT/KNA) Der Bundesverband der Schwulen und Lesben in der Union (LSU) hat CDU und CSU aufgerufen, im Bundestag für eine steuerliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften zu votieren.
Das war schon außergewöhnlich. Gestern zogen mehr als 2 000 Könige in Würzburg durch die Straßen. Ihr Ziel war kein Adelstreffen der Extraklasse, sondern der Dom, wo der bundesweite Auftakt der Aktion Dreikönigssingen stattfand.
Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass die Wirtschaftskrise auch eine Krise des ökonomischen Denkens ist, die eine ihrer Wurzeln in den Räumen ökonomischer Fakultäten hat.