Es war ein Anschlag auf die gesamte Christenheit: Am Ostersonntag töteten islamistische Attentäter in Sri Lanka mit Bombenanschlägen hunderte Christen. Wie ist die Lage heute?
Im Gegensatz zu jenem Augenblick vor 50 Jahren, als die Menschheit die Nase stolz nach oben trug, steht heute ein anderes Bild: nicht mehr das der Mondlandung, sondern der Schiffslandungen.
Berlin (DT/malu) Der ehemalige Unionsfraktions-Vorsitzende im Bundestag, Volker Kauder, will verhindern, dass zum Christentum konvertierte Muslime in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
Wien (DT/KAP) Für etwa 100 Iraner, die auf der geplanten Ausreise in die USA seit mehr als zwei Jahren in Wien feststecken, gibt es jetzt eine Lösung: Die Gruppe aus religiösen Minderheiten, darunter assyrische und armenische Christen, Mandäer ...
Washington (DT/KNA/malu) Der Vatikan und die USA planen einen gemeinsamen Gipfel zum Thema Religionsfreiheit. Dieser soll am 2. Oktober im Vatikan stattfinden, wie die amerikanische Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Callista Gingrich, bekannt gab.
Die Katholiken Sri Lankas seien glücklich, inmitten einer starken buddhistischen Gemeinschaft zu leben, sagt der Erzbischof von Colombo, Kardinal Malcolm Ranjith.
Drei Monate nach den tödlichen Terroranschlägen in Sri Lanka lässt der Staat die Opfer neuerlich im Stich. Doch die Kirche ist ihnen helfend und tröstend nahe. Ein Lokalaugenschein.
Alle Flüchtlinge als Verbrecher zu bezeichnen, sei so beleidigend, „wie wenn ich als Sizilianer in Deutschland sofort als Mafioso abgestempelt werde“, so der Erzbischof von Agrigent.