Eine Zustandsbeschreibung des Koalitionsklimas ist immer eine Momentaufnahme. In diesen Tagen allerdings ist die Haltbarkeitsdauer exakt zu terminieren.
Für praktizierende Christen ist die Vorstellung, der Staat könne ein Auge auf die Sakramentenspendung haben, ein unerträglicher Gedanke. Das völkerrechtlich bindende Konkordat zwischen Deutschland und dem Vatikan sichert das Beichtgeheimnis ab.
„Mugabe will eine unehrliche Wahl. Ungeachtet bereits gemachter Zusagen sind die Verhandlungen in Kernpunkten festgefahren, mit denen wir eine Brücke in eine neue Ära bauen könnten.“ So lautet das vernichtende Urteil von Simbabwes ...
Alles Zufall? Während Politiker und Medien sich resignierend in die Ausweitung des Afghanistan-Einsatzes fügen, wird ein schon sechs Monate altes Gutachten über die „Auslandseinsätze der Bundeswehr“ bekannt.
Unbeeindruckt von der staatlich inszenierten Wahl-Posse in Kuba zogen auch am vergangenen Sonntag die „Damen in Weiß“ über die Avenida Cinco im edlen Stadtteil Miramar von Havanna zur Kirche Santa Rita.
In einem Monat, am 24. Februar, sollen die Hamburger eine neue Landesregierung wählen. Interesse weckt der Wahlkampf bislang kaum. Er plätschert eher dahin. Spannend bleibt aber die Frage, was nach der Wahl kommt.
Viele tausend Lebensrechtler werden heute wie jedes Jahr in Washington nahe beim Weißen Haus zusammenkommen. Der Präsident wird ein Frühstück für die Verantwortlichen geben und zu den Versammelten sprechen – gewöhnlich etwa 100 000.
Die Spannungen in Kenia drohen zu einem Konflikt ohne Ende zu werden. Der italienische Comboni-Missionar Renato Kizito ist seit 1987 im Land tätig, als Journalist und in der Jugendpastoral.
München/Berlin (dpa) Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) hat die SPD im Streit um ihren ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und die Energiepolitik scharf angegriffen.
Berlin (DT/dpa) Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich gegen massive Vorwürfe der Opposition wegen seiner Kritik an Bundesverfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier verteidigt.