Riad (DT/dpa) In Saudi-Arabien soll ein Teilstück der Hedschas-Bahnstrecke wieder aufgebaut werden, das vor drei Jahren auf Veranlassung der Behörden gesprengt worden war.
Eine Schockwelle nach der anderen läuft derzeit durch die Wall Street in New York. Betroffen sind nicht nur ein paar Broker, die sich unversehens auf der Straße sehen.
Bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen im Osten Boliviens: Straßenschlachten mit inzwischen 30 Toten und zahlreichen Verletzten, ein des Landes verwiesener US-Botschafter, ein verhafteter Provinzgouverneur – und ein Präsident kurz vor dem ...
Vermutlich ist das Wort, das Finanzminister Peer Steinbrück mit Blick auf die internationale Finanzkrise verwendete, richtig: Gelassenheit. Doch ist dies leichter gesagt denn getan.
Das Zweckbündnis, das sich Ende 2004 zur „Orangen Revolution“ zusammenfand, um die Ukraine dem moskautreuen, russophilen Viktor Janukowitsch zu entreißen, ist nur noch Geschichte.
Pakistans neuer Staatspräsident Asif Zardari, der Witwer der ermordeten früheren Regierungschefin Benazir Bhutto, hat in der vergangenen Woche vor dem Parlament in Islamabad seinen Amtseid abgelegt.
Die Gewalt der Autonomisten in der Provinz Pando lässt sich nicht rechtfertigen, aber Evo Morales darf auch nicht glauben, dass er den Frieden in jener Region wiederherstellen kann, indem er den Ausnahmezustand ausruft.
Der aktuelle Kollaps von Großbanken in den USA mit seinen Konsequenzen für die Weltwirtschaft beunruhigt die Bürger. Wie ein christlicher Sozialethiker diese Finanzkrise einordnet, hat Johannes Seibel den Münsteraner Professor Karl Gabriel gefragt.
Berlin (DT/reh) Die eigentlich für heute geplante Einbringung eines Gesetzentwurfes „zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes“ in den Deutschen Bundestag ist kurzfristig verschoben worden.
Wenn es auch schon wieder ein paar Wochen her ist, das sechzigjährige Jubiläum der „Tagespost“, so dürfen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, jetzt noch eine schöne Nachwirkung der Veranstaltung mitteilen.