Seoul (DT/KNA) Die südkoreanischen Zeitungen ziehen in ihren Montagsausgaben eine positive Bilanz des fünftägigen Besuches von Papst Franziskus. Das Katholikenoberhaupt reiste am Montag nach Rom zurück.
Sie kommen gerade aus dem Irak zurück. Was ist Ihr Eindruck von der Lage der christlichen Flüchtlinge dort? Die Stimmung unter den Flüchtlingen ist bedrückend, nicht weil die Menschen nicht eine zeitlang unter schwierigen Umständen leben könnten, ...
Mit einer Heiligen Messe für Frieden und Versöhnung von Nord- und Südkorea in der Kathedrale von Seoul hat Papst Franziskus am Montag seine fünftägige Südkorea-Reise beendet.
Chinas Anti-Korruption-Kampagne ist in vollem Gange. Huang Shuxian, der Vorsitzende der gefürchteten Disziplinarkommission der Kommunistischen Partei, verkündete Ende letzter Woche auf einer internationalen Konferenz in Peking: ...
Den Gefahren, denen seine Gastgeber ausgesetzt sind, ist Papst Franziskus mit klaren Appellen begegnet: Für die Christen Asiens brachte er eine gleichermaßen geistliche, ja ganzheitliche Botschaft mit.
„Ausspähen unter Freunden – das geht gar nicht.“ So edel, hilflos und gut die im Zuge der NSA-Affäre geäußerte Devise von Bundeskanzlerin Angela Merkel auch klang, mit der Wirklichkeit scheint dieser Grundsatz nur wenig zu tun ...
Wem verdanken wir den Fall der Berliner Mauer? In Polen ist die Antwort darauf einfach: Lech Walesa, der Gewerkschaft „Solidarnosc“ und Johannes Paul II., die das Ende des Kommunismus mit mutigem Engagement vorbereiteten.
Berlin (DT/dpa) Die Lieferung militärischer Ausrüstung aus Deutschland in den Nordirak soll in der kommenden Woche beginnen. Das sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Jens Flosdorff, gestern in Berlin.
Dublin (DT/KNA) Das irische Abtreibungsgesetz ist erneut in die Kritik geraten, weil einer suizidgefährdeten Frau ein Schwangerschaftsabbruch verweigert wurde.
Das Hochfest Mariä Himmelfahrt hat in diesem Jahr Glanzlichter gesetzt: Der Heilige Vater begegnete in Korea zahllosen Gläubigen und löste eine Welle der Sympathie aus.
Berlin (DT/dpa) Bundestagsabgeordnete sollen nach dem Willen von Transparency International künftig alle Einladungen über einem Wert von 150 Euro ablehnen.