Korazim/Jerusalem (DT/KNA/KAP) Mehr Einheit mit Blick auf gemeinsame Werte und eine Rückbesinnung auf seine christlichen Wurzeln könnte Europa zu mehr Offenheit gegenüber Flüchtlingen verhelfen.
Seit Anfang September ist es ruhiger geworden im Donbas. Zwar kann von einem echten Frieden keine Rede sein, es wird nach wie vor geschossen, doch die Intensität der Kämpfe hat nachgelassen.
Zur anfänglichen Skepsis kommen jetzt Spott und alte Ressentiments. Die offenen Arme Deutschlands für Flüchtlinge aus aller Welt haben in Frankreich ein tiefsitzendes Misstrauen gegenüber dem deutschen Nachbarn wachgerufen.
Biopolitisch betrachtet gehört Großbritannien zu den liberalsten Ländern der Erde. 1978 erblickte mit Louise Brown hier nicht nur das erste mittels künstlicher Befruchtung im Labor erzeugte Kind das Licht der Welt.
Deutschland hat kapituliert. Nein, nicht bloß vor dem Flüchtlingsstrom, sondern vor dem Anspruch, ein menschliches, solidarisches, Weltverantwortung mittragendes Land zu sein.
Es ist natürlich eine Ohrfeige für die SPD. Zwei größere Städte, Bonn und Oberhausen, gehen an die CDU, wobei der Bundesstadt Bonn besondere, ja doppelte symbolische Bedeutung zukommt.
„Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch“ – die berühmte Aussage Theodor W. Adornos aus dem Jahr 1951, in diesen Tagen und Wochen der Völkerwanderung gen Europa mag sie manchem trotz der historischen Einmaligkeit ...
Berlin/Wien (DT/dpa) Im Gegensatz zur offiziellen Prognose rechnet Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) mit einem Anstieg der Flüchtlingszahlen in Deutschland auf bis zu eine Million.
Kairo (DT/dpa) Mexikos Präsident Enrique Pena Nieto fordert nach dem Angriff ägyptischer Sicherheitskräfte auf Wüstentouristen eine „eingehende Untersuchung“. Über Twitter verurteilte er den Vorfall.
Athen (DT/dpa) Griechische Anarchisten haben am Montagmorgen die Büros des Privatisierungsfonds Taiped-Hradf in Athen verwüstet. Die Aktivistengruppe Rubikon veröffentlichte im Internet ein Video vom Überfall.
Kabul (DT/dpa) Kämpfer der Taliban haben am Montag ein Gefängnis in der südostafghanischen Provinzhauptstadt Ghasni überfallen und 355 Gefangene befreit.
Moskau (DT/dpa) Die Kremlpartei „Geeintes Russland“ hat bei den russischen Regionalwahlen nach Angaben der Zentralen Wahlkommission ihre Führungsposition behauptet.