In einer „Presidential Proclamation“ zum 850. Gedenktag des heiligen Erzbischofs Thomas Becket erinnert Donald Trump an das Martyrium des Heiligen und ruft zur Verteidigung der Religionsfreiheit weltweit auf.
Eines der angesehensten medizinischen Fachjournale – das „New England Journal of Medicine“ - drängt auf eine Abschaffung der Geschlechtszuweisung in Geburtsurkunden, um intersexuellen Menschen aber auch denjenigen entgegenzukommen, die sich als ...
Die Corona-Pandemie hat das Leben von Menschen mit Behinderung grundlegend verändert. Ein Besuch in der Behindertenwerkstätte Schmerlenbach zeigt, welche Folgen die neue Situation mit sich bringt.
Präsenzgottesdienste in der Weihnachtszeit abzusagen zeugt nicht von höherem Verantwortungsbewusstsein, sondern von einer Mutlosigkeit, die fehl am Platze ist, meint der Bonner Staatsrechtler Christian Hillgruber in einem Gastkommentar.
Wer sich den pandemiebedingten Einschränkungen verantwortungsbewusst füge, handele mitmenschlich, so Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff. Mit seiner Frau werde er erst in den Tagen nach Weihnahten einen Gottesdienst besuchen.
228 Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses stimmten kürzlich für die „Entkriminalisierung“ von Marihuana auf Bundesebene, 164 waren dagegen. Vor den Folgen für die Amerikaner, insbesondere für Kinder und Jugendliche, warnt der Washington Examiner.
Die geplante Strafrechtsreform der österreichischen Regierung trifft nicht die Terrornetzwerke, verwundet aber das Staat-Kirche-Verhältnis. Ein Kommentar.
Das Katholische Büro in München betont, dass die Ausgangssperre an Heiligabend „von allen akzeptiert“ würde. Eine Woche zuvor hatten die Bischöfe die staatliche Entscheidung kritisiert.
Das vergangene Jahr war in vielerlei Hinsicht turbulent. Bei aller Aufregung ist ein Thema, das sich seit vielen Jahren zuspitzt, fast ein wenig ins Hintertreffen geraten: der Klimaschutz.
Die Berliner KDFB-Vorsitzende Barbara John bediene sich des Neusprechs der Abtreibungslobby, kritisiert die Lebensrechtlerin Cornelia Kaminski. Damit befördere sie deren Ziele.
Wieder werden in Nigeria 80 Schulkinder entführt - die Polizei konnte sie aber befreien. Ob es sich bei den Tätern auch diesmal um Boko Haram handelt, bleibt unklar.
Humorvoll, charmant, sympathisch: Georg von Habsburg, Enkel des letzten Königs von Ungarn, wird als ungarischer Botschafter nach Frankreich entsendet. Dabei handelt es sich um mehr als einen Prestigeposten.
In den ärmsten und fragilsten Ländern der Welt lässt die Corona-Pandemie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung entgleisen. Bildungs- und Gesundheitssysteme stehen vor dem Kollaps, die Rezession frisst jede Hoffnung.
Ablehnung des AfD- Antrages wird vom Bundesbeauftragten für weltweite Religionsfreiheit erneut begründet. Abgeordnete und ein armenischer Bischof nehmen Stellung zu dem Antrag. Christen werden weltweit verfolgt.
Sevropé Isakhayan, Bischof der Armenisch.Apostolischen Kirche in Deutschland iüber die Gefahren, denen Armenier durch die „Grauen Wölfe“ ausgesetzt sind und seine Enttäuschung über Europa.
Der Bundestag schmettert einen AfD-Vorschlag ab, der Christen schützen soll. Es ist eine Selbstdemontage, die der AfD mehr nützt als ein erfolgreicher Antrag.
Der Bundestag hat mit großer Mehrheit mehrere Anträge der AfD abgelehnt, die sich mit der weltweiten Christenverfolgung beschäftigen. Das Parlament stimmte auch gegen einen „Bundesbeauftragten zur Bekämpfung von Christenfeindlichkeit in Deutschland“.
Christen und Muslime in Nigeria leiden unter dem Terror der Islamisten, meint Bettina Tiburzy, Afrika-Expertin beim katholischen Hilfswerk Missio in ihrem Gastbeitrag. Daher müssten sie gemeinsam gegen Gewalt eintreten.
Immer mehr Staaten weltweit legalisieren Euthanasie oder liberalisieren bereits bestehende Gesetze weiter. Wer dahintersteckt und wie tragische Einzelfälle oft schamlos vor Gericht ausgenutzt werden.
Laut einem ARD-Bericht ist ein Verbot der „Ülkücü“-Bewegung durch das Bundesinnenministerium derzeit nicht möglich. Vertreter von FDP, CDU und AfD haben sich dennoch für ein Verbot der rechtsextremen Organisation ausgesprochen.
Die Pandemie und die Lockdowns lassen in den am schwächsten entwickelten Ländern der Welt die wirtschaftliche und soziale Entwicklung entgleisen. Der Hunger wächst, Bildungs- und Gesundheitssysteme stehen vor dem Kollaps.
Westlicher Imperialismus und Kolonialismus setze sich unter dem „subtilen Banner“ der „reproduktiven Gesundheitsfürsorge“ fort, meint die christliche Online-Zeitung „Mercatornet“.
Gegenüber der Tagespost unterstreicht der Bischof der Armenischen Kirche in Deutschland seine Sorge über türkische und aserbaidschanische Extremisten. Die katholische Kirche sieht er als mögliche Helferin in Bergkarabach.
Zahlreiche afrikanische Staatsoberhäupter hoffen mit dem künftigen US-Präsidenten Joe Biden auf eine stärkere Zusammenarbeit der USA mit Afrika. Wird Biden gegen die wachsende religiöse Verfolgung auf dem Kontinent vorgehen?
Drei Tage nach einem Überfall auf eine Schule im Nordwesten des Landes hat sich die islamistische Terrormiliz Boko Haram zu dem Angriff bekannt. Noch immer sind Hunderte Schüler vermisst.
Österreich ist kein Einzelfall. Ärztlich assistierter Suizid, Tötung auf Verlangen und sogenannte medizinische Hilfe beim Sterben, sind weltweit auf dem Vormarsch.
Wiens Vizebürgermeister will alle religiösen Zeichen an Schulen untersagen, auch das Kreuz an der Halskette. Gleichzeitig kritisiert er das Kopftuchverbot, das der Verfassungsgerichtshof nun aufhob.
Die Verfassungsrichter legalisieren die „Hilfeleistung zum Selbstmord“. Jetzt beginnt der Druck auf Hochbetagte und Pflegefälle. Die Gesellschaft wird kälter und zynischer.
Die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Pankow plädiert dafür, Jesus nicht eine sexuelle Identität zuzuschreiben – und erntet Kritik von mehreren Unionspolitiker. CSU-Geschäftsführer Stefan Müller spricht von einer peinlichen Aktion.