München (DT/dpa) Russland, die USA und wichtige Regionalmächte wie die Türkei und Saudi-Arabien haben sich nach stundenlangen Gesprächen in München auf eine Feuerpause in Syrien geeinigt.
Ob die in München geschmiedeten Pläne für eine Waffenruhe in Syrien von einem der regionalen oder internationalen Akteure nicht schon morgen in Schutt und Asche gebombt werden, weiß niemand.
In der Flüchtlingskrise, so ließ der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer – seine Kurfehde mit der Bundeskanzlerin weiter forcierend – soeben wissen, gäbe es „eine Herrschaft des Unrechts“.
Für Papst Franziskus ist die Welt nicht in Ordnung. Wenn er über die „Dritten Weltkrieg in Häppchen“ spricht, über die „Wirtschaft, die tötet“, den Menschenhandel und den Reibach, den die Waffenlieferanten machen, dann ...
„Der Mensch strebt nicht nach Glück, nur der Engländer tut das“, schrieb Friedrich Nietzsche. Leichtfertig, wie sich jetzt herausstellt: Auch den Vereinigten Arabischen Emiraten ist das Glück wichtig.
Brüssel/Berlin (DT/dpa) Die NATO beteiligt sich am Kampf gegen Schleuserbanden in der Ägäis. Die Verteidigungsminister der 28 Mitgliedstaaten beschlossen am Donnerstag, einen unter deutscher Führung stehenden NATO-Marineverband auf den Weg in das ...
Drei Tage lang wird München zu einem Zentrum der Weltpolitik. Zum 52. Mal findet in diesem Jahr die Münchner Sicherheitskonferenz statt, die am Freitagnachmittag von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen gemeinsam mit ihrem ...
Washington (DT/dpa) Chris Christie steigt aus dem Rennen der Republikaner um das Weiße Haus aus. Der Gouverneur von New Jersey zog damit die Konsequenzen aus seinem Abschneiden bei den Vorwahlen in den US-Bundesstaaten Iowa und New Hampshire.
Für Papst Franziskus ist die Welt nicht in Ordnung. Wenn er über die „Dritten Weltkrieg in Häppchen“ spricht, über die „Wirtschaft, die tötet“, den Menschenhandel und den Reibach, den die Waffenlieferanten machen, dann ...
Berlin (DT/dpa) Deutschland und Israel kommen zum sechsten Mal zu Regierungskonsultationen zusammen. Kanzlerin Angela Merkel und Israels Premier Benjamin Netanjahu treffen sich am Dienstag in Berlin zunächst im kleinen Kreis.
Washington/Mexiko Stadt (DT/KNA) Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump wirft Papst Franziskus vor, die Probleme der USA nicht zu begreifen.
In der Flüchtlingskrise, so ließ der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer – seine Kurfehde mit der Bundeskanzlerin weiter forcierend – soeben wissen, gäbe es „eine Herrschaft des Unrechts“.
Der Papst ist am Freitag in Mexiko gelandet. Er geht dorthin, wo es wehtut, in Städte, die symbolisch für die größten Probleme des Landes stehen: Gewalt und Armut.
Es wirkte wie ein „Déja vu“: Anfang dieser Woche stellte Yanis Varoufakis, der frühere griechische Finanzminister, in Berlin seine Pläne für eine neue Bewegung vor, die die Europäische Union demokratischer machen soll.
Wir erleben zurzeit eine Rechtspragmatik, die mit Rechtsethik nur noch wenig zu tun hat. Das Recht hat die Funktion, Grundregeln des Zusammenlebens zu regeln, individuelle und kollektive Grundrechte und Güter zu sichern.