Stephan Harbath ist zum neuen Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichtes ernannt worden. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass er bald zum Präsidenten aufsteigt.
Österreich: Der christliche Verein Teenstar ist ins Fadenkreuz linker Politiker und mancher österreichischer Medien geraten. Im Exklusiv-Gespräch mit der „Tagespost“ wehrt sich der Verein gegen Kritik.
Dass Kinder geboren werden, deren Gene zuvor tatsächlich mit dem CRISPR-Verfahren verändert wurden, hatte die „scientific community“ wohl längst auf dem Zettel.
Als Katholikin habe sie einen sehr traditionellen Ehebegriff, so die Kandidatin für den CDU-Parteivorsitz. Als Parteivorsitzende traue sie sich durchaus zu, die CDU wieder zu alter Stärke zu führen.
Seit 2002 veranstaltet die Gemeinschaft Sant’Egidio am 30. November einen Aktionstag gegen die Todesstrafe. 250 deutsche Städte beteiligen sich – darunter Berlin, Hamburg, Stuttgart, Köln und Leipzig.
Der vor 120 Jahren geborene CS Lewis war kein Katholik. Doch einer der originellsten und tiefsinnigsten christlichen Autoren des 20. Jahrhunderts. Von Johannes Hartl
Es sind nicht nur Kramp-Karrenbauer, Merz und Spahn: Insgesamt wollen neun Kandidaten für den CDU-Vorsitz antreten – Ein Überblick. Von Sebastian Sasse
Frieden, Rechtssicherheit und Stabilität waren – nach Jahrzehnten der Kriege, Rechtsbrüche und Unsicherheiten – einst der Gründungsimpuls für die Einigung Europas.
Peking (DT/KNA) Bischof Peter Shao Zhumin ist in seine Diözese Wenzhou im Südosten Chinas zurückgekehrt. Nach Informationen der Katholischen Nachrichten-Agentur vom Wochenende tauchte der 55-Jährige wieder auf, nachdem er am 9.
Berlin (DT/KNA) Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat die muslimischen Religionsgemeinschaften aufgefordert, sich so zu organisieren, dass sie den Anforderungen des Religionsverfassungsrechts für eine Kooperation mit dem Staat genügten.
Berlin (DT/KNA) Die Ärztinnen Kristina Hänel, Natascha Nicklaus und Nora Szasz, die sich für die Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen einsetzen, erhalten den Anne-Klein-Frauenpreis 2019.
Jerusalem (DT/TMS) In der vergangenen Sitzungswoche hat der Bundestag den Haushalt für 2019 verabschiedet. Wie im Koalitionsvertrag der aus CDU/CSU und SPD bestehenden Regierung vereinbart, wurden innerhalb des Etats des Auswärtigen Amtes Mittel ...
Nordwalde (DT/PM) Gut eine Woche vor dem Bundesparteitag der CDU, bei dem die Christdemokraten nicht nur einen neuen Vorsitzenden wählen, sondern auch über ihr Grundsatzprogramm beraten, setzen die „Christdemokraten für das Leben“ ...
Die Aufgabe bleibt, dass Bund und Länder den rechtlichen Rahmen für muslimisches Leben in Deutschland setzen, meint Bundesgesundheitsminister Spahn zum Auftakt der Deutschen Islamkonferenz.
Die strafrechtlichen Bestimmungen zur Abtreibung dienten nicht Interessen der Ärzte, sondern dem Schutz der ungeborenen Kinder, heißt es in einem offenen Brief des Vereins.
Die britische Regierung will sich für die Sicherheit der verfolgten pakistanischen Christin in Pakistan starkmachen, so der britische Botschafter für die Religionsfreiheit.
Debattenbeiträge der Kirchen bei grundsätzlichen politischen Fragen begrüßt der Gesundheitsminister. Gleichzeitig kritisiert er den Ton moralischer Empörung „hoher Funktionäre der Kirche“.
Friedrich Merz weiß, dass sein altes Image als konservativer Wirtschaftsliberaler und Mann der deutschen Leitkultur nicht allen gefällt. Doch anecken will er gerade jetzt nicht. Ein Porträt des Kandidaten auf den CDU-Vorsitz.
20 Jahre nach dem Ende der Diktatur ist der Islam zur alles dominierenden gesellschaftlichen Kraft in Indonesien geworden. Bei der Jugend sowie an Universitäten trägt der totalitäre Islam besonders gute Früchte.
In der Debatte um das Werbeverbot für Abtreibungen wird Entscheidendes oft ausgeblendet oder gar falsch dargestellt. Ein Beispiel: Es handele sich um Information, statt um Werbung.
Die in Pakistan verfolgte Christin Asia Bibi hat von der Bundesregierung eine Aufenthaltszusage erhalten. Nun liege die Entscheidung bei ihr, ob sie nach Deutschland kommen möchte, so der CDU-Politiker Heribert Hirte.
Die Sprecherin des konservativen Berliner Kreises, Sylvia Pantel, kritisiert am UN-Migrationspakt, dass an Parlament und Bürgern vorbei etwas vereinbart werden solle.