Vatikanstadt/Würzburg (DT/KAP) Es ist einer der Höhepunkte der römischen Feierlichkeiten zum Jahr des Glaubens: Die FatimaFeiern am Samstag und Sonntag auf dem Petersplatz.
Nein, so schnell agiert und reagiert die europäische Politik nicht: Das am Donnerstagmittag vom Europäischen Parlament in Straßburg mit großer Mehrheit gebilligte neue System zur Sicherung der EU-Außengrenzen ist keineswegs eine unmittelbare ...
Zwei Jahre ist es her, seit die ägyptische Armee am 9. Oktober 2011 in Kairo ein Blutbad unter Christen anrichtete. Das als Maspero-Massaker in das kollektive Gedächtnis der Kopten eingegangene Ereignis kostete 26 Christen und einen Muslim das ...
Die letzte Septemberwoche war die Woche des Iran. Irans neuer moderater Präsident Hassan Rohani schlug bei seiner ersten Rede vor der UN-Vollversammlung versöhnliche Töne an.
Die Zeichen stehen auf Sturm. Suchmaschinen und die großen Internethändler versuchen Buchkunden in den Griff zu bekommen. Gerade erst warnte der Frankfurter Buchmessenchef Juergen Boos bei der Eröffnung der Messe vor der „Allmacht der ...
Immer wieder haben Päpste die Kirche und die Welt der Muttergottes geweiht. Pius XII. tat das 1942 und 1950 zur Ver-kündigung des Dogmas von der Aufnahme Mariens in den Himmel. Johannes Paul II.
Nach der unerwarteten Kostenexplosion auf dem Limburger Domberg von ursprünglich fünf auf 31 Millionen Euro drängen immer mehr Stimmen auf eine rasche Klärung der Situation. Das ist verständlich.
Mag sich der westliche Lebensstil in Polen auch weiter ausbreiten, gigantische Shopping-Malls selbst in kleinere Städte hingestampft werden – in mancher Hinsicht schlagen die Kirchenglocken in der Heimat Johannes Pauls II.
Oslo (DT/dpa) Der Friedensnobelpreis 2013 geht an die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) mit Sitz in Den Haag. Das gab der Chef des norwegischen Nobelkomitees, Thorbjörn Jagland, am Freitag in Oslo bekannt.
Rom (gho) Italien hat alle Experimente mit aus Knochenmark gewonnenen Stammzellen verboten. Das gab am Donnertag Gesundheitsministerin Beatrice Lorenzin bekannt.
Dieses Buch ist so spannend geschrieben, dass man es in einem Atemzug lesen möchte. Stefan Baron führt eine unterhaltsame Feder. Und das Sujet seines Buches trägt ebenfalls dazu bei, den Leser zu fesseln.