Das ist jetzt schon klar: Der Schwerpunkt wird Rom sein. Die kommende Ausgabe der „Pilgerzeitung“ wird das Pilgerziel Rom in seinen vielseitigen Facetten beleuchten. Die Ausgabe wird der Tagespost am 2. Oktober beigelegt.
Straßburg (DT) Mit überwältigender Mehrheit hat das Europäische Parlament gestern in Strassburg die umstrittene Richtlinie „zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere“ verabschiedet.
Herr Professor Schmid, der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Klaus Zimmermann, hat jetzt gefordert, dass Deutschland jedes Jahr 500 000 qualifizierte Zuwanderer brauche, um seinen Standard halten zu können.
Tierversuche, die Aufschluss darüber geben, wie verträglich Medikamente und Chemikalien für den Menschen sind, kosten nicht nur viel Geld und Zeit, sondern bieten, weil der Mensch eben doch kein Tier ist, wenig Sicherheit.
Der Streit um die Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ schien im Februar beigelegt, nachdem Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), endgültig auf einen Sitz im Stiftungsbeirat verzichtet hatte. Am 8.
Seine Gemeinde zählt nur 50 Mitglieder und doch hält Terry Jones derzeit die Welt in Atem. Mit seiner Ankündigung, am Samstag, dem Jahrestag der Anschläge des 11.
Straßburg (DT/KNA) EU-Justizkommissarin Viviane Reding hat Schritte angekündigt, um die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partner als Familienmitglieder in allen EU-Staaten zu erreichen.
Hamburg (DT/dpa) Jeder zweite Deutsche (50 Prozent) lehnt nach einer Umfrage für das Hamburger Magazins „Stern“ eine Entlassung des Bundesbank-Vorstands Sarrazin ab.
Berlin (DT/KNA) Die Grünen haben den Deutschen Bundestag aufgefordert, rasch die Erarbeitung eines Fortpflanzungsmedizingesetzes anzugehen. Das sei dringend notwendig.
„Seit Bacon spricht der Teufel Englisch“, schrieb schon der Schriftsteller Harry Mulisch. Und das perfide Albion schickt sich an, dem Papst einen heißen Empfang zu bereiten. Von Hass-Demos ist die Rede.
Die christlichen Laien müssen in der Politik nicht die Maximierung des Wohls der Gläubigen, sondern aller Menschen vor Augen haben. Daher darf der politische Einsatz der Christen nicht religionsgebunden sein.
„Großer Wurf“, „Revolution in der Energiepolitik“, „Neue Zeitenrechnung“ – in der Bundesregierung wurde in diesen Tagen offensichtlich ein Wettbewerb im Selbstlob veranstaltet.
Berlin (DT/dpa) Vor dem Hintergrund der Debatte über mangelnde Integrationsbereitschaft von Ausländern hat die Bundesregierung die bisherigen Eingliederungsmaßnahmen in einem Programm gebündelt.
Die Form war neu, der Inhalt weniger. Die Vertreter der EU-Kommission stehen im Halbrund des Straßburger Plenarsaals im Europäischen Parlament üblicherweise in der ersten Bank ganz links, wenn sie das Wort ergreifen, die Vertreter des Rates ...