Der Heilige Vater hat sich in der Debatte um den Islam klar positioniert, so das Münchner Erzbistum. Wichtig für ein gelingendes Miteinander seien Begegnungen zwischen den Menschen.
Die irischen Bischöfe haben einen Kodex mit ethischen Standards verfasst. Darin ist festgehalten, dass katholische Kliniken auch weiterhin keine Abtreibungen durchführen werden.
Der US-Religionsbotschafter Sam Brownback ist zufrieden mit den Ergebnissen des weltweit ersten Gipfeltreffens zur Religionsfreiheit. Man müsse weiter dafür sorgen, dass Religion als „Quelle des Guten“ wahrgenommen werde.
Der US-Bundesstaat Massachusetts sorgt vor, falls der Supreme Court das Verfassungsrecht auf Abtreibung aufheben sollte. Dann würden wieder die Gesetze der Einzelstaaten greifen.
Ein Porträt der Gießener Abtreibungsärztin im Magazin "Chrismon" stelle „die an Einseitigkeit kaum zu überbietende Sicht von Frau Hänel“ ohne Gegenposition dar, bemängelt der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb.
Mit einem offenen Brief an alle bayerischen Bischöfe, der der „Tagespost“ vorliegt, appelliert die unterfränkische Werteunion, die Spaltung der Christenheit in Islambefürworter und Islamkritiker zu überwinden.
Der Nahost-Referent der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) fordert dazu auf, sich durch öffentliche Aufmerksamkeit für die Rettung des Pastors Youcef Nadarkhani einzusetzen.
Belgische Ärzte haben in den vergangenen zwei Jahren drei Kinder durch aktive Sterbehilfe getötet. Das geht aus den offiziellen Statistiken für das Jahr 2018 hervor. Insgesamt sind die Erkenntnisse aus den Statistiken erschreckend.
Die Provinzleitung teile nicht die „persönliche Einzelmeinung“ des Dominikanerpaters zur AfD, schreibt der Orden in einer Stellungnahme. Anlass ist Ockenfels' Mitgliedschaft im Kuratorium einer AfD-nahen Stiftung.
Diözesen sind dazu aufgerufen, regionale Versionen des „Plans zur Sinisierung“ vorzulegen. Damit dürfte der Einfluss der Kommunistischen Partei auf die katholische Kirche weiter zunehmen.
Die Münchner Groß-Demo gegen die CSU-Asylpolitik war nicht das, was sie sein sollte. Die Veranstalter imitierten das, was sie ihren Gegnern vorwerfen: Populismus. Von Sebastian Sasse
Der bekannteste Pfarrer der Republik Iran, Youcef Nadarkhani, ist am vergangenen Sonntag in seiner Heimatstadt Rascht verhaftet und in das Evin-Gefängnis in Teheran verschleppt worden. Von Max Klingenberg
Karlsruhe (DT/KNA) Das Bundesverfassungsgericht hat die Anforderungen für die Fixierung von Patienten in psychiatrischen Einrichtungen und entsprechenden Krankenhäusern verschärft.
Berlin/Teheran (DT/KAP) Der religionspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Hermann Gröhe (CDU), hat die erneute Verhaftung des protestantischen Pastors Youcef Nadarkhani im Iran kritisiert.
Der ehemalige deutsche Fußball-Nationalspieler Mesut Özil nennt rassistische Anfeindungen als Grund für seinen Rücktritt. Damit löste er nun eine kontrovers geführte Debatte aus.
Bundestagsabgeordnete debattieren über den Bluttest zur Feststellung eines Downsyndroms während der Schwangerschaft. Dabei geht es um die Kostenübernahme durch die Krankenkassen.
Der Politikwissenschaftler Maik Fielitz hat Einträge von Islamisten und Rechtsextremisten in Sozialen Netzen untersucht. Dabei stellte er fest, dass sich deren Ideologie in zahlreichen Punkten überschneidet.
Die Bischöfe Nicaraguas haben beraten, wie es mit dem Dialog zwischen Regierung und Opposition weitergehen soll. Präsident Ortega verschärft unterdessen seine Rhetorik.
Fast zwei Drittel der weißen Evangelikalen stimmen dem politischen Kurs der US-Regierung zu. Alle anderen Glaubensgemeinschaften sehen die Trump-Adminisration mit Skepsis.
Das US-Außenministerium veranstaltet in den kommenden Tagen den bisher größten internationalen Gipfel zur Religionsfreiheit. Bereits im Vorfeld betonte Außenminister Pompeo die Bedeutung des „fundamentalen Menschenrechts“ für den Erfolg eines Landes.
Der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Diözese von New York, Edward Mechmann, ist der Meinung, dass es nicht das endgültige Ziel von US-Lebensschützerin sein sollte, das Gerichtsurteil „Roe vs. Wade“ aufzuheben.
Der US-Bundesstaat Idaho hat ein Gesetz verabschiedet, das Abtreibungsdienstleister verpflichtet, über medizinische Komplikationen zu informieren. Dagegen will Planned Parenthood nun gerichtlich vorgehen.
Gerade in der heutigen Zeit brauche es ein westliches Wertegerüst, das eine „Kultur der Verlässlichkeit und Vertragstreue“ ausstrahle, meint der Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, Christian Schmidt.