Der Pressemitteilung der drei Bischöfe sei unmissverständlich zu entnehmen, dass sie sich nicht parteipolitisch geäußert hätten, erklärte Peter Weidemann, Pressesprecher im Bistum Erfurt.
Die Tagespost hat mehrere prominente Politiker und Beteiligte befragt, wie die deutsche Politik auf die dramatische Situation an den EU-Außengrenzen reagieren solle. Einigkeit scheint nur darin zu bestehen, dass schnelles Handeln dringend nötig sei.
Im Interview mit der Tagespost benennt der Vorsitzende des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands, Winfried Hardinghaus, seine Befürchtungen nach der Sterbehilfeentscheidung des Bundesverfassungsgerichts.
Auf die Äußerungen einer Parteikollegin, Reiche zu erschießen, schlägt Linken-Chef Riexinger vor, sie stattdessen für „nützliche Arbeit“ einzusetzen. Nun räumt er ein, nicht angemessen reagiert zu haben.
Stützt die CDU in Thüringen Bodo Ramelow, droht sie, ihren antiextremistischen Grundkonsens aufzugeben. Ein solches Verhalten ist nicht nur eine Gefahr für die Partei, sondern auch für die Demokratie.
Die Probleme bei der Sicherung der Außengrenzen der Europäischen Union zeigen: Die EU und ihre Nationalstaaten sollten sich gegenseitig ergänzen, um sich gemeinsam zu behaupten. Eine Analyse.
Die AfD hat durch ihre Rhetorik und ihr Auftreten eine Mitverantwortung an dem Attentat von Hanau: Dieser Aussage stimmt eine relative Mehrheit der Deutschen zu. Interessant ist, wie sich die Herkunft der Befragten auf deren Einschätzung auswirkt.
Die Bundeskanzlerin gratuliert Georg Bätzing zur Wahl an die Spitze der Deutschen Bischofskonferenz. Das Wirken des Limburger Bischofs sei von „Offenheit und Gesprächsbereitschaft“ geprägt.