Durch das Vertuschen des bereits im Dezember bekannten Coronavirus-Ausbruchs hat die chinesische Regierung nicht nur die Gefährdung der eigenen Bevölkerung, sondern der ganzen Welt zu verantworten, meint der amerikanische „American Conservative“.
Die Ohnmacht der Europäischen Union angesichts der Coronakrise deutet auf eine Renaissance einer zunehmend entglobalisierten Welt hin: die Souveränität der Nationalstaaten und deren Grenzsicherung sowie die traditionelle Familie – meint ein ...
In Zeiten des Coronvirus geht es im Heiligen Land um nichts Geringeres als die Frage, wie in diesem Jahr die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus liturgisch gefeiert werden kann.
Iran, Indien, aber auch in den USA oder in Israel: Das Corona-Virus zeigt, wie virulent das Verhältnis von Politik und Religion in vielen Staaten ist. Ein Debattenbeitrag.
Die Regelungen zur Bekämpfung des Corona-Virus schränken die Religionsfreiheit und andere Grundrechte ein. Ein Interview mit Staatsrechts-Professor Josef Isensee
Während sich das gesamte Gesundheitssystem auf eine durch die Corona-Pandemie bedingte Ausnahmesituation einstellt, sorgt sich die Abtreibungslobby um ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage.
Im Kampf gegen das Coronavirus hat der bayerische Ministerpräsident Söder am Wochenende den Ton angegeben. Wer ihm politisches Taktieren vorwirft verkennt, dass es jetzt um Menschenleben geht, nicht um die nächste Kanzlerschaft.
Die Kirchen müssen sich entscheiden, wie lange sie sich in einer immer säkularer werdenden Gesellschaft der Diskussion aussetzen wollen, am Tropf des Staates zu hängen.
Das Coronavirus bedroht nicht nur die Menschen, es bedrängt auch in massiver Weise die globale Wirtschaft. Wie sehen katholische Verbände die aktuelle Situation, was halten sie für dringend geboten und wovor warnen sie?
Zeitnah, lokal und zielgenau einzugreifen, könnte die Corona-Krise schneller beenden. Bestehende Unklarheiten, was das weitere Vorgehen angeht, löste die Bundeskanzlerin in ihrer Ansprache nicht auf.
Markus Söder tritt souverän auf und versteht es, die Entscheidungen seiner Regierung dem Bürger zu vermitteln. Diese Klarheit hebt ihn von der Bundeskanzlerin ab.
Italien im Zentrum der Corona-Pandemie: Kirche und Vatikan stellen sich auf eine virtuelle Seelsorge ein und die Zivilgesellschaft sucht den Zusammenhalt.
Die europäischen Regierungen haben sich bereiterklärt, der Türkei zusätzliches Geld zur Verfügung zu stellen. Die Gesellschaft für bedrohte Völker kritisiert das und betont: Präsident Erdogan missbrauche die Geflüchteten.
Die vor allem im amerikanischen Sprachraum als „Wuhan-Grippe“ bezeichnete Infektion mit dem Coronavirus wirft Fragen auf in Bezug auf einen politisch korrekten Umgang mit der Pandemie, der wertvolle Zeit verlieren lässt.
Sloweniens neuer Ministerpräsident ist das, was man heute „umstritten“ nennt: Janez Janša wird gehasst oder geliebt. In das neue Amt startet er als Krisenmanager.
Denken die Deutschen angesichts der Krise nun häufiger darüber nach, was nach dem Tod kommen könnte? Eine aktuelle Tagespost-Umfrage deutet nicht darauf hin.
Trotz der am Samstag in Frankreich verschärften Regeln zur Eindämmung einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus verhalten sich viele Franzosen weiterhin so, als sei nichts geschehen.
Trotz Corona, Panik und Quarantäne bleibt es dabei: Die Erhöhung des Rundfunkbeitrages ist nicht nötig. Und gerade in dieser Zeit ein schlechtes Signal.
Mit seiner Enzyklika "Evangelium vitae" am 25. März 1995 erinnerte Papst Johannes Paul II. auch an die christlich geprägten Ideen der Gründervater und die marianische Tradition Europas.
Ein jüngst veröffentlichter Bericht beschuldigt chinesische Behörden, Kirchen zerstört, strenge Religionsvorschriften erlassen und zur Denunziation von illegalen Hauskirchen aufgerufen zu haben.
Der Vatikan bemüht sich um gute diplomatische Beziehungen zur Volksrepublik China. Doch die Strategie scheint nicht aufzugehen: Von Entspannung im Verhältnis des Staates zur Kirche ist nichts zu spüren.
Der Sonntag ist ein Stück unserer Kultur und unserer Lebensart. Und dennoch wird er immer wieder infrage gestellt und die Quote der an Sonntagen Erwerbstätigen nimmt zu.