Die Gesellschaft für bedrohte Völker wirft der Türkei eine zynische Instrumentalisierung der Flüchtlingstragödie in Syrien vor, um eigene geostrategische Interessen durchzusetzen.
Unsere Wirtschaft ist Abhängigkeit vom Reich der Mitte. Probleme dort könne sich unmittelbar auf uns auswirken. Deshalb geht unsere Politik zuweilen sehr vorsichtig mit der Kritik an den Machthabern um.
„Ärzte für das Leben" entsetzt über offenen Angriff auf die Gewissensfreiheit. ALfA beklagt Paradigmenwechsel für Deutschland. CDL spricht von einer der dunkelsten Stunden deutscher Rechtsprechung.
Enttäuschung, Unverständnis, heftige Kritik bei den Initiatoren des Gesetzes zum Verbot der geschäftsmäßigen Selbsttötung, bei Ärztekammer und Kirchen. - Reaktionen auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum §217 STGB. (Teil 2 von 3)
Suizid-Befürworter bejubeln Karlsruher Richterspruch zur Selbsttötung. „Giordano Bruno Stiftung“ ist begeistert: Richter haben sich selbst ein Denkmal gesetzt. - Reaktionen auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum § 217 StGB. (Teil 1 von 3)
„Einsamer Wolf“ – so nennen Sicherheitsexperten terroristische Einzeltäter. Warum passt dieses Profil auch zum Täter von Hanau? Welche Gefahren liegen in einer politischen Instrumentalisierung des Anschlags? Eine Analyse.
Die nachträgliche Islamisierung der Opfer des rechsradikalen Anschlags von Hanau kann man nur als pietätlose Instrumentalisierung für eine eigene Agenda bezeichnen.
Kirchen kritisieren Karlsruher Richterspruch zur Selbsttötung scharf. Marx und Bedford-Strohm fürchten, alte und kranke Menschen könnten nun auf subtile Weise unter Druck gesetzt werden.
Die Diskussion über Strategien gegen den politischen Islam nimmt Fahrt auf. Ein Senator der Republikaner schlägt angesichts einer zunehmenden Anzahl islamistischer Enklaven konkrete Maßnahmen vor.
Der amtierende US-Präsident Donald Trump in der Gunst katholischer Wähler hinter allen potenziellen demokratischen Kandidaten. Zu diesem Ergebnis kommt eine jüngste Umfrage – und sie liefert weitere aufschlussreiche Erkenntnisse.
Gerade Christen dürften die Verschiebung der Koordinaten in der öffentlichen Diskussion nicht zulassen, meint der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Krauß.
Mit großer Betroffenheit habe er von den tragischen Ereignissen von Volkmarsen erfahren, so der Fuldaer Bischof Michael Gerber. In der hessischen Kleinstadt war ein Auto in eine Menschenmenge beim Rosenmontagszug gefahren.
Die Bundesregierung antwortet auf eine "Kleine Anfrage" der Linken zu den Einrichtungen, die Abtreibungen durchführen. Die Antwort lasse aber nur bedingt Rückschlüsse auf die tatsächliche Zahl der Einrichtungen zu.
Hoffen auf ein Ende des Bürgerkriegs: Unter Beteiligung der katholischen Gemeinschaft Sant'Egidio setzen Regierung und Opposition eine Vereinbarung aus dem Friedensabkommen von 2018 um.
Selbst wenn sich nach außen bei Trump vieles auf Rhetorik beschränke – es sei dem amtierenden Präsidenten gelungen, sich dem Thema Religionsfreiheit aktiv zuzuwenden, meint der US-Experte Michael Hochgeschwender.
Der Gastwirt Alojz Hlina will hoch hinaus, er möchte als Spitzenkandidat der slowakischen Christdemokraten KDH ins Parlament einziehen. Ein Ortsbesuch in seiner Heimatregion.
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag berät über mögliche Kriegsverbrechen im Gaza-Konflikt von 2014. Dabei geht es auch um die Staatlichkeit Palästinas.
Die Frage nach der Quote: Soll sie dafür sorgen, dass Unternehmen Frauen in Führungspositionen berufen? Bundesfamilienministerin Franziska Giffey plant eine Verschärfung der bisherigen Regelung.
Das Thema Resilienz erfährt im Austausch mit Einzelpersonen eine immer stärkere Betonung. Auch Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung einer inneren Widerstandskraft für das Erreichen ihrer Ziele.
Der Coronavirus und der Umgang der chinesischen Regierung mit der Krise zeigt, dass die Manipulation der öffentlichen Meinung und die Fehlinformation durch Diktaturen in einer globalisierten Welt auch die in Demokratien lebenden Menschen betrifft.
Auch wenn Rassismus im Weltbild des Täters eine Rolle spielte: Ein rechtsextremer Anschlag war das Attentat von Hanau nicht. Die verworrene Tat ist komplexer.
„Fassungslos“, „erschüttert“, „sprachlos“: Mehrere katholische deutsche Bischöfe verurteilen die Gewalttat von Hanau, bei der zehn Menschen mutmaßlich aus fremdenfeindlichem Motiv erschossen wurden. Und sie fordern Konsequenzen.
In linksliberalen Kreisen wird die Familienpolitik der DDR für fortschrittlich gehalten. In Wirklichkeit brachte diese viel Leid mit sich – vor allem für Frauen und Kinder.
Der AfD dürfe keine Plattform zur Darstellung ihrer „eigenen, unseren christlichen Überzeugungen entgegenstehenden Positionen“ geboten werden, heißt es in einer Erklärung des BDKJ. Dies gelte auch für alle kommenden Katholikentage.
Xia Baolong gilt als Hardliner und einer der engsten Gefolgsleute des chinesischen Machthbers Xi. Nun ist er zum neuen Direktor des Amtes für Hongkong und Macau ernannt worden.
Peking besetzt die Schnittstelle zwischen den Sonderverwaltungszonen Hongkong/Macau und der Volksrepublik um. Der neue Direktor ist für seine christenfeindliche Politik bekannt.
Weil er Mitgliedern der illegalen PKK Brot und Wasser gab, wird ein Priester des Klosters Sankt Jakob in Nusaybin von der türkischen Justiz verfolgt. Der wehrt sich: „Ich gebe jedem zu essen, der an meine Tür kommt – wer auch immer er ist.“
Seit Oktober finden Woche um Woche im Irak große Demonstrationen statt. Die Menschen gehen gegen Korruption und die schlechten Lebensstandards auf die Straße.
Der Sudan steht vor einer Wende: Nach Jahrzehnten islamistischer Unterdrückung hoffen Christen nun darauf, ihren Glauben unter der neuen Übergangsregierung frei praktizieren zu können.
Arbeit ist weit mehr als bloßer Broterwerb oder nur ein Job, Arbeit ist Entfaltung der von Gott geschenkten Talente und damit Entfaltung der Persönlichkeit.
Die Digitalisierung bietet dem deutschen Mittelstand viele Chancen, doch der nutzt diese noch zu zaghaft. Ein Interview mit dem Digitalisierungsexperten Andreas Dohmen.