Budapest (DT/dpa) Der ungarische Staatspräsident Pal Schmitt ist am Montag nach einem Plagiatsskandal zurückgetreten. „Das Staatsoberhaupt verkörpert die Einheit der Nation.
Damaskus/Istanbul (DT/dpa) Die syrische Protestbewegung befürchtet, dass das Regime von Präsident Baschar al-Assad auf die Abspaltung eines Kleinstaates für die alawitische Minderheit hinarbeitet.
Berlin (DT/dpa) Nach dem Erfolg der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi bei der Nachwahl in Birma hat Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) ein Ende der EU-Sanktionen gegen das Land gefordert.
Polen gilt gemeinhin als Erfolgsland: Die Wirtschaft boomt, die Integration in EU und NATO ist stabil, in gut zwei Monaten finden zum ersten Mal die Fußball-Europameisterschaften in Polen (und in der Ukraine) statt. Was will man mehr?
Nach Jahrzehnten des Bürgerkriegs ist für die Menschen im Süden des Sudan ein Traum in Erfüllung gegangen: Unabhängigkeit. Mit der Eigenständigkeit verbinden sie Hoffnungen.
Berlin (DT/KAP) Mohammed El-Baradei, ägyptischer Friedensnobelpreisträger und früherer Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, wirbt um größere Wertschätzung für Christen in seinem Land.
Die Zerstörung aller christlichen Kirchen auf der arabischen Halbinsel und ein Verbot, neue Kirchen zu bauen hatte der Großmufti von Saudi-Arabien, Scheich Abd al-Aziz Ibn Abdullah, gefordert.
Das menschliche Gehirn ist ein großartiges Organ. Mit ihm kann sich der Mensch nicht nur in Widersprüche verwickeln, sondern über diese auch noch reflektieren.
Die Piraten werden das deutsche Parteiensystem verändern. So viel steht schon fest. Der Erfolg bei den Wahlen in Berlin und im Saarland lässt darauf schließen, dass die Politik-Neulinge auch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen in die ...
Welche Eindrücke haben Sie von Ihrer Reise mitgebracht? Ich komme aus einem Land voller Gegensätze zurück. Der Flughafen von Erbil im Nordirak, wo ich zusammen mit einer Delegation von „Kirche in Not“ gelandet bin, ist hochmodern.
Das Denken von Ideologen ist in der Regel gut verbrettert. Anders kann man sich nicht erklären, warum rund zwei Dutzend Bundestagsabgeordnete aus den Reihen der Koalition das Betreuungsgeld scheitern lassen wollen.