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„Nichts ist wie Gott“

Was glaubt eigentlich der 45. US-Präsident Donald Trump? Eine religiöse Spurensuche. Von Maximilian Lutz
Republican presidential nominee Donald Trump holds his hands out in prayer as people at a phone bank pray for him before a campaign rally in Greeley
Foto: reuters | Sein Lieblingsbuch sei die Bibel, Gott sei das Höchste: Der neue US-Präsident Donald Trump hat viel dafür getan, in der Gunst religiöser Wähler zu steigen. Hier betet er mit Unterstützern bei einer Wahlveranstaltung in Greeley im Bundesstaat Colorado.

Nun ist es Realität: Donald Trump trägt sich als 45. Präsident der Vereinigten Staaten in die Geschichtsbücher ein. Vor zehntausenden Zuschauern wurde er gestern in Washington, D.C. ins Amt eingeführt. Nach einem Wahlkampf, der auf beiden Seiten hauptsächlich von Skandalen und Enthüllungen – und kaum von politischen Inhalten – geprägt war, leistete der Immobilienmilliardär nun den Amtseid. Traditionsgemäß schwor auch er auf die Bibel – auf seine eigene und auf die sogenannte Lincoln-Bibel, auf die schon Abraham Lincoln und zuletzt Barack Obama bei ihrer Vereidigung die Hand gelegt hatten. Der Amtseid auf die Bibel hat trotz der verfassungsrechtlichen Trennung von Kirche und Staat eine lange Tradition in den USA. Und ...

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