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Atomausstieg kommt bis 2022

SPD signalisiert Zustimmung zum schwarz-gelben Ausstiegsplan – Kritik von Wissenschaft, Wirtschaft und Atomkraft-Gegnern
Angela Merkel mit Matthias Kleiner, Klaus Töpfer und Norbert Röttgen
Foto: dpa | „Hier geht's zum Atomausstieg!“, scheint Kanzlerin Merkel bei der Präsentation des Berichts der Ethikkommission „Sichere Energieversorgung“ auszurufen. Flankiert von den Kommissionsvorsitzenden Matthias Kleiner und Klaus Töpfer (links) sowie Bundesumweltminister Norbert Röttgen.

Berlin (DT/dpa) Nach Rot-Grün will nun auch Schwarz-Gelb den schnellen Atomausstieg. Bis spätestens 2022 soll es soweit sein. Die deutsche Bundesregierung kann auf eine Zustimmung der SPD zu ihren Plänen hoffen. Wie die Nachrichtenagentur dpa am Montag in Berlin erfuhr, sieht die SPD eine Rückkehr der Regierung zum rot-grünen Ausstiegsbeschluss. CSU-Chef Horst Seehofer sprach sich überraschend für eine neue Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll aus. Anders als die SPD sehen die Grünen noch viele offene Fragen und wollen erst den Kabinettsbeschluss zur Energiewende am 6. Juni abwarten. Die Koalition hatte in der Nacht die Pläne beschlossen.

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