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Zypern war stets ein Zankapfel fremder Mächte

Was Papst Benedikt XVI. auf der geteilten „Insel der Aphrodite“ sagt und tut, werden die Politiker in Ankara und Athen, in Brüssel und New York auf die Goldwaage legen

Seit Mittwoch verhandeln sie wieder: die politischen Spitzen des EU-Mitgliedslandes Zypern und die nur von der Türkei anerkannte „Türkische Republik Nordzypern“. Zwei ungleiche Verhandlungspartner saßen sich da in der UN-Pufferzone zwischen den Inselhälften gegenüber. Der neu gewählte Präsident des Nordens, der im Westen bisher als nationalistischer Hardliner gehandelte Dervis Eroglu, weiß nur die Türkei hinter sich. Und auch die ist gespalten, denn die Regierung von Recep Tayyip Erdogan möchte die Türkei in die Europäische Union führen und den zypriotischen Stolperstein gerne aus dem Weg räumen, während die Generäle und die alten kemalistischen Eliten ideologisch in der ersten Hälfte des 20.

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