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Zwischen Jubel und Resignation

Die einen sind euphorisch, der Großteil eher reserviert – die Kubareise des Papstes ist eine diplomatische Herausforderung. Von Andreas Thonhauser
Foto: dpa | Dunkle Wolken brauen sich über dem Gottesdienstgelände in Santiago de Cuba zusammen. Die katholische Kirche steht in Kuba in vielen Belangen mit dem Rücken zur Wand.

Er kehrt hier jeden Tag. An diesem Morgen gibt sich Barbaro allerdings besonders viel Mühe. Entlang der Uferpromenade vor dem Hotel Nacional muss alles sauber sein. Hier übernachten die meisten der mehr als 800 ausländischen Journalisten, die zum Papstbesuch nach Kuba angereist sind. „Für den hohen Besuch“, sagt Barbaro und meint damit nicht nur den Papst. Der Heilige Vater in Kuba ist auch eine große Werbe- und Propagandaaktion für das Regime des Inselstaates, dessen Haupteinnahmequelle der Tourismus ist.

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