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Zwischen den Fronten

In Damaskus und Aleppo geraten syrische Christen und irakische christliche Flüchtlinge zwischen die Kampflinien von Regierungstruppen und Rebellen. Bischöfe berichten von einer katastrophalen humanitären Lage in der Hauptstadt und unter den vielen Flüchtlingen. Von Bodo Bost
Foto: dpa | Der syrische Bürgerkrieg hat am Wochenende die Hauptstadt Damaskus erreicht. Radikal-islamistische Rebellengruppen sollen dort bereits Christen ermordet haben.

Monatelang wurde Damaskus von den Kämpfen zwischen syrischen Regierungstruppen und den Rebellen verschont. Doch wo einst der Völkerapostel Paulus sein Bekehrungserlebnis hatte und heute drei christliche Patriarchate ihren Sitz haben ist am 15. Juli der Bürgerkrieg zur Realität geworden. Infolge einer Offensive haben Rebellen den Kampf in mehrere Viertel der Stadt, in der schätzungsweise 200 000 Christen und viele tausende christliche Binnenflüchtlinge leben sollen, getragen.

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