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Zweifel an Verfolgung christlicher Flüchtlinge

Das Hilfswerk „Open Doors“ verteidigt seine Erhebung zur Verfolgung christlicher Flüchtlinge gegen einen kritischen Artikel der F.A.S.
Flüchtlingsunterkunft im Hangar 3 in Berlin Tempelhof
Foto: dpa | Flüchtlingsunterkunft in einem Hangar von Berlin-Tempelhof.

Berlin (DT/mlu) Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.)“ übt Kritik an einer Erhebung des christlichen Hilfswerks „Open Doors“, die Übergriffe gegen christliche Asylbewerber in deutschen Flüchtlingsheimen dokumentiert. In einer Meldung auf der Titelseite der Print-Ausgabe vom 22. Mai sowie in einem ausführlichen Artikel im Politik-Ressort meldet die F.A.S. Zweifel an der Behauptung von „Open Doors“ an, die 231 dokumentierten Übergriffe gegen christliche Asylbewerber seien nur die Spitze eines Eisbergs, schätzungsweise gehe es um insgesamt 40 000 Fälle. „Recherchen dieser Zeitung wecken aber erhebliche Zweifel an der Aussagekraft der Erhebung und den damit verknüpften Behauptungen ...

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