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Neuheidnische Formen nicht nur zur Weihnachtszeit – Beobachtungen zwischen den Jahren. Von Jürgen Liminski
Wintersonnenwende in Stonehenge
Foto: dpa | Wintersonnwendfeiern wie hier in Stonehenge haben heidnische Wurzeln.

Jedem Land sein Heidentum. Besonders um die Weihnachts-und Osterzeit werden die unterschiedlichen Formen sichtbar. Beispiel Frankreich: Der Präfekt des Departements Herault bemühte die Gerichte, um die Krippe im Rathaus von Beziers zu „vertreiben“. Natürlich im Namen der Laizité. Aber dass es um die Vertreibung christlicher Symbole aus dem öffentlichen Raum ging, zeigt die Präsenz der Präfektur und anderer behördlicher Vertreter beim öffentlich begangenen jüdischen Fest Hanuka. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Nichts gegen das jüdische Fest, es ist gut, wenn auch diese französische Tradition öffentlich in Ehren gehalten wird. Es geht nur um das doppelte Maß oder genauer: um den antichristlichen Furor.

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