MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Zum Tod des Nationaltorhüters Robert Enke

Der Suizid des Spitzensportlers wirft Fragen an die Gesellschaft auf

Von Johannes Seibel Liebe Leserinnen und Leser, üblicherweise lesen Sie an dieser Stelle eine Glosse über Gott und die Welt. Ausnahmsweise lesen Sie jetzt an dieser Stelle einige ernste Gedanken zum Tod des deutschen Fußball-Nationaltorhüters Robert Enke, der sich am Dienstag im Alter von erst 32 Jahren das Leben genommen hat. Wie seine Frau und sein behandelnder Arzt am Dienstag mitgeteilt haben, litt der Sportler seit 2003 an schweren Depressionen, die er aber aus Angst um seine Karriere und aus Angst darüber, dass er das Sorgerecht für ein gemeinsames Adoptivkind nach dem Tod seiner leiblichen Tochter im Jahre 2006 verlieren könnte, geheimhielt. Seine Frau sprach dieses Thema nach dem Suizid offen an und sagte: „Wir dachten, ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich