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Wulff: Erika Steinbach geschieht Unrecht

Berlin (DT/dpa) Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) lehnt die Forderung von Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach nach einer Aufgabe des Einflusses der Regierung bei der Stiftung zu Vertreibung ab. „Der Verband kann benennen, wen er will. Die Regierung bestätigt“, sagte er der „Berliner Zeitung“ (Freitag). Damit wies Wulff aber die Bedenken von Außenminister Westerwelle (FDP) zurück, der Steinbach nicht im Stiftungsrat der Vertriebenen-Gedenkstätte sehen will, weil er Schäden für das deutsch-polnische Verhältnis fürchtet. „Wir können Frau Steinbach nicht opfern. Sie ist eine von uns. Ihr geschieht ein hohes Maß an Unrecht“, sagte Wulff.

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