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Woche für das Leben gestartet

Bischof Fürst: Tötung ist Resignation – Caritas-Chef Neher: Niemand soll allein sterben müssen – Kaminski: Suizidalität ist ansteckend
Foto: dpa | Gefragt: Lebens- statt Sterbehilfe. Hospize machen es möglich.

Berlin/Stuttgart/Saarbrücken (DT/KNA/reh) Jede Form der Sterbebegleitung muss nach Worten der saarländischen Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) von einer lebensbejahenden Haltung ausgehen. Notwendig sei eine Kultur, die den Tod nicht verdränge und in Heime abschiebe, sondern mit dem Tod umgehen könne, betonte Kramp-Karrenbauer gestern in Saarbrücken. Nur so könne aus der Hilfe zum Sterben eine Hilfe beim Sterben werden. Die Ministerpräsidentin hob hervor, wenn Menschen Angst vor Schmerz und Leid hätten, dann sei nicht Beihilfe zur Selbsttötung die Lösung, sondern eine flächendeckende und qualitativ hochwertige schmerzlindernde palliativmedizinische Versorgung.

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