MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt München

„Wir wollen, dass Mütter und Kinder leben“

Der Münchner Bundestagsabgeordnete und CSU-Gesundheitspolitiker Stephan Pilsinger hält die Berichterstattung dieser Zeitung über einen von den Regierungsfraktionen verabschiedeten Antrag zur Globalen Gesundheit sowie die Bewegung „She Decides“ für falsch und bat um Gelegenheit zur „Klarstellung“. „Die Tagespost“ hat mit ihm gesprochen.
UN-Sicherheitsrat
Foto: -- (XinHua) | Auch die UNO spielt eine Rolle. Die Formulierungen „reproduktive Rechte“ und „sexuelle und reproduktive Gesundheit“ gehen auf die Weltbevölkerungskonferenz in Kairo zurück.

Herr Pilsinger, Ende Mai haben Union und SPD einen Antrag durch das Parlament gebracht, der den Titel trägt, „Engagement für Globale Gesundheit ausbauen – Deutschlands Verantwortung in allen Politikfeldern wahrnehmen“ (BT-Drucksache 19/19491). Wie diese Zeitung damals berichtete, finden sich in dem Antrag auch Forderungen der internationalen Abtreibungslobby wieder. Das hat viele Lebensrechtler in Deutschland aufgebracht. Sie behaupten nun, das sei gar nicht korrekt. Was haben wir da falsch verstanden?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich