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"Wir suchen das Gespräch"

Die AfD kritisiert das Rechtspopulismus-Papier der Bischöfe - Ein Gespräch mit Joachim Kuhs, Sprecher der "Christen in der AfD". Von Sebastian Sasse
Proteste gegen die AfD beim Katholikentag
Foto: dpa | Eine alte Spannung: Beim letzten Katholikentag 2018 trat zwar noch ein AfD-Vertreter bei einer Podiumssitzung auf. Das wurde aber von Protesten begleitet.

Herr Kuhs, bei einer Gedenkminute im bayerischen Landtag für Walter Lübcke bleibt ein AfD-Abgeordneter sitzen. Können Sie verstehen, dass sich die Kirche mit der AfD schwer tut? Die Alternative für Deutschland steht auf dem Boden der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Das Verhalten eines einzigen Mitglieds steht nicht für die Haltung der AfD zum Mordfall Lübcke. Verschiedenste und vielfältigste Reaktionen aus der AfD verdeutlichen den Unmut und die Missbilligung gegenüber dem Verhalten dieses einzelnen Abgeordneten. Leider kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass unsere politischen Mitbewerber sowie die allermeisten Medien großes Interesse haben, den Fall Lübcke möglichst intensiv und langanhaltend mit der AfD in ...

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