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"Wir gefährden keine geborenen Menschen"

Die Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, Alexandra Linder, zu Vorwürfen, der „Marsch für das Leben“, werde zu einer „Anti-Corona Demonstration“ umfunktioniert oder sei ein Stelldichein von Rechtspopulisten.
Marsch für das Leben wird unter Corona Bedingungen anders ausssehen
Foto: KNA | Unter Corona-Bedingungen wird der „Marsch für das Leben“ in diesem Jahr etwas anders aussehen als diese Szene vom Marsch von vor drei Jahren. Die Teilnehmer werden nun etwa Masken tragen.

Frau Linder, am 19. September findet in Berlin der jährliche „Marsch für das Leben“ statt. Mit wie vielen Teilnehmern rechnen Sie? Aufgrund der aktuellen Situation werden es weniger sein als in den letzten Jahren, in denen wir uns ja zuletzt auf über 8.000 Teilnehmer vor Ort gesteigert haben. Wir haben, um ein wenig den Überblick zu behalten, falls es behördliche Zahlenbeschränkungen geben sollte, ausnahmsweise um Anmeldung gebeten; hier sind die Zahlen tatsächlich schon deutlich höher als von uns unter Corona-Bedingungen erwartet. Die Anzahl der Teilnehmer ist für die Veranstaltung natürlich wichtig, aber nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass wir dort sind, für das Lebensrecht der Menschen auf die Straße gehen, ...

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