MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Wir brauchen eine breite rechtspolitische Diskussion“

Eugen Brysch, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Hospiz Stiftung, über Roger Kusch und Missstände im Gesundheitswesen

Herr Brysch, Roger Kusch bietet wieder begleitete Suizide an. Sie fordern, die Politik müsse ihm das Handwerk legen. Was muss dazu geschehen? Wir brauchen ein Gesetz, das die geschäftsmäßige Vermittlung von Gelegenheiten zur Selbsttötung unter Strafe stellt. Andernfalls haben die Strafverfolgungsbehörden keine Möglichkeit, gegen die Machenschaften von Herrn Kusch, die wir als menschenverachtend ansehen, vorzugehen. Union und FDP wollen bislang nur die „gewerbsmäßige Vermittlung von Gelegenheiten zur Selbsttötung“ unter Strafe stellen. Kommt man einem eingetragenen Verein damit bei? Entscheidend ist, dass wir ein Gesetz bekommen. Voraussetzung dafür ist wiederum eine breite rechtspolitische Diskussion. Die fehlt bislang, muss ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben