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Wikileaks mischt die Welt auf

Veröffentlichungen erschüttern US-Diplomatie – Washington: Rücksichtslos und gefährlich – Berlin: Deutsch-amerikanisches Verhältnis nicht beeinträchtigt – Israelische Medien sehen Iran-Gefahr bestätigt – Auch Papst ist Gegenstand der Indiskretionen

Foto: dpa | Stehen vor einem diplomatischen Scherbenhaufen: US-Außenministerin Hillary Clinton und Präsident Barack Obama.

Berlin/Washington/Tel Aviv/Rom (DT/dpa/gho) Schonungsloser Blick hinter die Kulissen der Weltpolitik: Die Veröffentlichung vertraulicher Diplomatenberichte durch die Internet-Plattform Wikileaks hat die US-Regierung in Schwierigkeiten gebracht. In den nächsten Wochen sollen mehr als 250 000 Dokumente ins Internet gestellt werden, die wenig schmeichelhafte Urteile der amerikanischen Botschaften über Spitzenpolitiker in aller Welt enthalten. Angela Merkel wird als „Teflon“-Kanzlerin dargestellt, der russische Ministerpräsident Wladimir Putin als „Alpha-Rüde“ und der afghanische Präsident Hamid Karsai als „schwache Persönlichkeit“, die von „Paranoia“ getrieben sei. Die US-Regierung hält die Veröffentlichung für „rücksichtslos“ und ...

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