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Wien im Terror-Schock

"Wir werden dem Hass keinen Raum geben", versichert Kanzler Kurz in einer Kampfansage an den islamistischen Extremismus.
Nach dem Terrorangriff in Wien
Foto: Ronald Zak (AP) | Bewaffnete Polizisten patrouillieren am frühen Morgen auf einer abgesperrten Straße nach einem Schusswechsel im Stadtzentrum. Die Terrorattacke von Wien geht nach den Worten von Österreichs Innenminister Nehammer auf das Konto mindestens eines islamistischen Terroristen.

Mit einer dreitägigen Staatstrauer, einem interreligiösen Gebetstreffen im Wiener Stephansdom und Appellen zum Zusammenhalt hat Österreich auf den Terroranschlag in der Hauptstadt am Montagabend reagiert. Ein mit Sturmgewehr, Faustfeuerwaffe und Machete bewaffneter IS-Sympathisant hatte im Stadtzentrum Wiens ein Blutbad angerichtet: Vier Menschen kamen zu Tode, 23 wurden teilweise lebensbedrohlich verletzt. Der Attentäter wurde von der Polizei erschossen. Österreichs Innenministerium geht nun davon aus, dass es keine weiteren Täter gibt, tätigte aber Hausdurchsuchungen und bisher 18 Festnahmen im Umfeld des 20-jährigen Terroristen. Dieser war den Behörden bekannt: Der in Mödling geborene albanische Muslim K.F.

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